Immer mehr klein- und mittelständische Unternehmen lassen sich drei Monate oder länger Zeit, bis sie offene Rechnungen begleichen. Einem Unternehmen, das verspätet seine Forderungen erhält oder gar darauf sitzen bleibt, droht im schlimmsten Fall die Insolvenz. Es gibt jedoch eine Absicherungslösung, damit zumindest unbezahlte Forderungen für den Gläubiger nicht den Ruin bedeuten. Nach Angaben der …
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Immer mehr Zahlungsunwillige in Österreich
Der Anteil der Zahlungsausfälle am Gesamtumsatz ist 2011 um 0,3 Punkte auf 2,3 Prozent gestiegen. Die durchschnittliche Zahlungsdauer hat sich ebenfalls erhöht: Bei Privatkunden stieg sie von sechs Tagen auf elf. 45 beziehungsweise 43 Prozent der Unternehmer bewerteten die Relevanz der Risikoszenarien „Einkommensverlust“ und „Liquiditätsengpass“ als mittel bis hoch. Erhebliche Belastungen durch Forderungsausfälle und …
Schutzschirm gegen Zahlungsunwillige
Auch wenn die Wirtschaftslage momentan gut ist, nutzt das einem Unternehmer wenig, wenn er auf seinen berechtigten Forderungen gegenüber gewerblichen Kunden sitzen bleibt. Jede unbezahlte Forderung kann schnell zu einem Dominoeffekt führen. Selbst bei einem gut gehenden Unternehmen kann sich durch hohe Zahlungsausfälle die Bonität verschlechtern. Schlimmstenfalls gerät der Betrieb selbst in finanzielle Schwierigkeiten …
Franken-Kredit: Wie man der Euro-Schwäche entkommt
Der Schweizer Franken notiert gegenüber dem Euro nahe seines Rekordhochs. Kredite, die in der Schweizer Währung aufgenommen wurden, verteuern sich damit dramatisch. Rund 250.000 österreichische Kreditnehmer haben Darlehen in der Schweizer Währung aufgenommen. Sie stehen dem starken Kursverlust des Euros gegenüber dem Franken mit Bangen gegenüber. Ihre aufgenommenen Kredite – insgesamt 34,5 Milliarden Euro – …
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