14.500 Verletzte und 113 Tote bedeuten einen Anstieg von fünf beziehungsweise zehn Prozent bei Bergsportunfällen im Jahr 2011. Todesursache Nummer eins ist Herz-Kreislaufversagen infolge von Selbstüberschätzung. Nur 40 Prozent der Verunfallten sind ausreichend versichert und nur bei der Hälfte besteht auch Schutz gegen die teure Helikopterbergung. Rund 14.500 Verletzte und 113 Tote forderte der Alpinsport …
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