(kunid) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs waren laut Statistik Austria auch im Vorjahr die häufigsten Todesursachen. Auf sie waren knapp zwei Drittel der Todesfälle zurückzuführen. Insgesamt sei die Sterblichkeitsrate allerdings im Sinken begriffen. Mit Blick auf die aktuellen Todesursachen in Österreich lässt sich gut abschätzen, wo ich als Person bei meiner eigenen Gesundheit vorsichtiger sein sollte. Laut …
Versicherung-Archive:
Heimische Gesundheitskosten steigen langfristig deutlich an
(kunid) Steigende Lebenserwartung, mehr gesunde Lebensjahre – in einer aktuellen Analyse wurden Szenarien für die Entwicklung der Gesundheitskosten durchgerechnet. Demnach würden sie von aktuell 10,4 % des Bruttoinlandsprodukts bis 2060 auf mindestens 12,3 % steigen, in einem der durchgerechneten Szenarien sogar auf 14,4 %. Anlässlich des „Weltgesundheitstags“ vergangene Woche hat die Uniqa Insurance Group AG …
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Wie soll sich das mit den Pensionen ausgehen?
Die Agenda Austria ist ein in Wien angesiedelter Think Tank, der für drängende wirtschaftliche Fragen Antworten findet. So schlägt der Pensionsexperte Wolfgang Nagl vor, dass das heimische Pensionsmodell nach dem Vorbild Schwedens reformiert werden solle. Wolfgang Nagl ist Ökonom und Pensionsexperte bei der Agenda Austria – im Gespräch skizziert er, was es mit sich bringt, …
Männer leben gefährlich(er)
(kunid) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs waren 2017 für fast zwei Drittel der Sterbefälle in Österreich verantwortlich. Bei vielen Krankheiten ist die Sterblichkeit der Männer deutlich höher als bei Frauen. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen etwa ist sie doppelt so hoch. Das geht aus jetzt veröffentlichten Daten der Statistik Austria hervor. Die gute Nachricht ist: Die Gesamtsterblichkeit sank in den …
Anlageverhalten in Europa durch mangelndes Wissen geprägt
(kunid) In Europa gibt es nach wie vor große Wissenslücken über Kapitalmärkte und einfache Anlagelösungen, so dass viele Europäer mit ihrer Geldanlage auf verlorenem Posten stehen. Doch angesichts steigender Lebenserwartung und sinkender Renten ist es umso wichtiger, die Portfolios für die Realitäten des heutigen Zinsumfelds zu präparieren. Jeder zweite Sparer in Europa ist mit den …
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Mythen rund um die Altersvorsorge
(kunid) Wenn man sich in der Altersversorgung nicht mehr auf den Staat verlassen darf und Eigentum nicht mehr der unumschränkte Heilsbringer ist, gilt es sowieso, frühzeitig anzusparen. Auch über eine Veranlagung in Aktien oder Fonds müsste man nachdenken. Was die persönliche Altersvorsorge betrifft, halten sich bestimmte Mythen beständig, die von der Fondsgesellschaft DWS für Deutschland …
Zukunftsthema Demenz: Steigende Zahl Betroffener
(kunid) Allen Formen der Demenz sind der Abbau und der Verlust von Nervenzellen und deren Verbindungszellen (Synapsen) im Gehirn gemeinsam. Infolge der Erkrankung verschlechtern sich die Gedächtnisleistung, das Denkvermögen, die Sprache und auch praktische Alltagsfähigkeiten. Wie kann man die Demenz möglichst früh erkennen und ihr entgegentreten? Die Angehörigen und nähere Bekannte erkennen „es“ relativ früh, …
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Vorsorge-Mix ist das Gebot der Stunde
(kunid) Laut einer Mercer-Studie, die internationale Pensionssysteme vergleicht, hinkt Österreich hinterher. Gründe dafür sind fehlende Rücklagen für die Zukunft, die geringe Zahl von älteren Arbeitnehmern auf dem Arbeitsmarkt sowie ein signifikanter demografischer Wandel. Im Vergleich der Altersvorsorgesysteme in 30 ausgesuchten Ländern liegt Österreich auf dem 21. Platz. Spitzenreiter bleibt Dänemark, gefolgt von den Niederlanden und …
Vom Raucher zum Nichtraucher
(kunid) Rauchen ist die Ursache für zahlreiche schwere und lebensverkürzende Krankheiten. Abgesehen davon zahlen Raucher im Laufe ihres Lebens für ihre ungesunde Angewohnheit in der Regel auch noch ein kleines Vermögen. Eine Initiative der österreichischen Sozialversicherungs-Träger, der Länder und des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen bietet online und telefonisch Informationen und Hilfen, wie es mit …
Club der über 80-Jährigen wächst massiv an
(kunid) Zwischen 1990 und 2015 hat sich die Anzahl der Senioren ab 80 Jahren weltweit mehr als verdoppelt. 2015 waren 1,7 Prozent der Bevölkerung hochbetagt. 2040 werden es dann sogar schon 3,3 Prozent sein, so eine Analyse auf Basis von Daten der Vereinten Nationen. In Österreich war der Anteil der Hochbetagten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung …