Empfehlungen der Polizei gegen Trickbetrugsfälle

(kunid) Die Polizei ersucht um Mithilfe der Bevölkerung. Trickbetrugsfälle sind nicht nur ärgerlich – sie können vielmehr ganze Existenzen finanziell bedrohen. Im Folgenden Tipps, wie man sich dagegen schützen kann. Weil es nicht einfach ist, die betroffene Bevölkerungsschicht – vorwiegend handelt es sich um ältere alleinstehende Menschen – zu erreichen, gibt die Polizei Empfehlungen zur …

Änderungen für junge Autofahrer

(kunid) Nach Angaben des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) haben jüngere Autofahrer im Alter von 17 bis 24 Jahren immer noch ein zwei- bis dreifach höheres Unfallrisiko als ältere Pkw-Lenker. Um dem entgegenzuwirken hat man nun die Probezeit für Führerscheinneulinge um ein Jahr verlängert. Zudem wurde die Strafe für die Nutzung eines Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung während …

Die Hauptursachen der tödlichen Verkehrsunfälle

(kunid) Nach den aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Inneres gab es letztes Jahr so wenig Verkehrstote wie noch nie seit Beginn der statistischen Aufzeichnung. Dennoch starben immer noch 427 Menschen im Straßenverkehr. Besonders zwei Fahrfehler führten zu einem Großteil der tödlichen Verkehrsunfälle. Nach einer aktuelle Statistik-Veröffentlichung des Bundesministeriums für Inneres (BM.I) starben 2016 insgesamt 427 …

Die (vermeintlich) häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle

(kunid) Die Hälfte der Österreicher hat das subjektive Gefühl, dass das Unfallrisiko im Straßenverkehr gestiegen ist, wie eine Umfrage zeigt. Erfreulicherweise bestätigt die Statistik diese Annahme für die letzten Jahre nicht, insbesondere die Zahl der tödlichen Unfälle ist langfristig rückläufig. Bei der Einschätzung, welche Risiken häufig zu Unfällen führen, zeigt die Umfrage eine hohe Übereinstimmung …

Jede Woche sterben fast 60 Menschen durch einen Unfall

Mehr als 2.900 Menschen kamen letztes Jahr in Österreich bei einem Arbeits-, Verkehrs- oder Freizeitunfall ums Leben. Damit für die Angehörigen im Falle des Falles zur Trauer nicht auch noch finanzielle Schwierigkeiten hinzukommen, ist es wichtig, frühzeitig für eine ausreichende Hinterbliebenen-Absicherung zu sorgen. Nach Angaben der Statistik Austria starben 2014 insgesamt 2.906 Personen bei einem …

Der wichtigste Lebensretter im Auto

Bereits seit fast 40 Jahren besteht in Österreich im Pkw eine Anschnallpflicht. Dennoch sterben jährlich immer noch zahlreiche Kfz-Insassen, weil sie nicht angeschnallt sind. Seit Jahren müssen der Fahrer und die Pkw-Insassen beim Autofahren angeschnallt sein. Bei Zuwiderhandlungen droht ein Bußgeld. Wer sich als Fahrer oder Beifahrer nicht anschnallt, muss mit einem Bußgeld ab 35 …

Die risikoreichsten Urlaubsländer für Autofahrer

(kunid) In einigen EU-Ländern ereignen sich deutlich öfter tödliche Verkehrsunfälle als in Österreich, so der Verkehrsclub Österreich. So kommen beispielsweise in Lettland auf eine Million Einwohner gerechnet mehr als doppelt so viele bei einem Verkehrsunfall ums Leben als in Österreich. Auch in beliebten Urlaubsländern besteht häufig ein höheres Unfallrisiko als hierzulande. Der Straßenverkehr ist in …

Gegen Verständigungsprobleme bei einem Unfall im Ausland

(kunid) Nicht wenige werden auch dieses Jahr wieder mit ihrem Pkw in andere europäische Länder fahren, um beispielsweise Urlaub zu machen. Wer dabei einen Verkehrsunfall hat, muss nicht selten mit Verständigungsproblemen kämpfen. Ein kostenloser mehrsprachiger Unfallbericht hilft allen Unfallbeteiligten, zumindest die wichtigsten Fakten und Daten trotz unterschiedlicher Sprachen dokumentieren zu können. Um die Aufnahme von …

Sicher zu Fuß unterwegs

Letztes Jahr wurden fast 4.200 Fußgänger bei einem Verkehrsunfall verletzt und 82 Personen getötet. Immer wieder kommt es insbesondere in der kalten Jahreszeit durch die frühe Dunkelheit sowie Nebel, Regen oder Schnee dazu, dass Kfz-Lenker Fußgänger übersehen. Rutschige Straßen aufgrund nassen Laubs, Eis oder Schnee sorgen zudem für längere Bremswege bei den Fahrzeugen, aber auch …