Etwa 200.000 Menschen in Österreich hatten 2012 einen so schwerwiegenden Sportunfall, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten, wie aktuelle Daten des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) zeigen. Über die Hälfte der Unfälle ereignete sich bei den vier klassischen Breitensportarten Schifahren, Snowboarden, Fußball spielen und Radfahren. Der unfallträchtigste Freizeitsport ist mit über 42.000 Verletzten jedoch das …
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Mehr Sicherheit beim Schlittenfahren
Auf den Rodelhängen sieht man neben klassischen Holzschlitten und Rodelbobs häufig auch kleine farbige Kunststoffunterlagen mit Handgriffen, sogenannte Schneerutscher. Die Beliebtheit dieser Schneerutscher lässt sich dadurch erklären, dass sie leicht und bequem zu transportieren sind und auch deutlich schneller abtrocknen als herkömmliche Schlitten. Allerdings bergen sie auch ein höheres Unfall- und Verletzungsrisiko als herkömmliche Schlitten. …
Herbstzeit ist Wanderzeit
Der Herbst lädt besonders zum Wandern und Bergsteigen ein. Zum einen bietet die Natur ein faszinierendes Farbenspiel der Blätter an den Bäumen, zum anderem belasten die gemäßigten Temperaturen dieser Jahreszeit den Kreislauf weit weniger als die Hitze im Sommer. Doch jedes Jahr verletzen sich zahlreiche Wanderer, weil sie zu sorglos waren. Manche bezahlen ihren Leichtsinn …
Für ein unfallfreies Ski- und Snowboardvergnügen
Auch dieses Jahr stürmen wieder zahlreiche Ski- und Snowboardbegeisterte die Pisten. Selbst wenn die Anzahl der Wintersportunfälle nach Angaben des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) abgenommen hat, kommt es immer noch zu zahlreichen, teils schweren Unfällen. Ein Verhaltenskodex sowie einige wenige Sicherheitsregeln helfen, unfallfrei durch die Wintersportsaison zu kommen. Nach Angaben des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) sind rund 90 …
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Für unbeschwerte Wanderungen
Zwar ist Wandern auf den ersten Blick ungefährlich, doch jährlich verunglücken dabei zahlreiche Personen. Häufig ziehen sich die Unfallopfer Knochenbrüche, Sehnen- und Muskelverletzungen durch Stolpern oder Ausrutschen zu. Für einige Wanderer und Bergsteiger im Jahr endet das Freizeitvergnügen sogar tödlich. Jeder Einzelne kann jedoch etwas tun, um sich selbst keiner Gesundheitsgefahr auszusetzen. Der Herbst ist …
Der Lifestyle der Jugend birgt Risiken
Laut einer Studie eines Versicherers und der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) ist Facebook der wichtigste Faktor im Leben der 14- bis 24-Jährigen. 87 Prozent seien Teil des Netzwerks. Sport, Bewegung, ausreichend Schlaf oder das Thema Ernährung hätten weniger Bedeutung. Das Risikopotenzial für Jugendliche liege vor allem in einem ihren Alltag prägenden …
Aktives, gesundes Altern und Generationensolidarität: Die Rolle derprivaten Kranken- und Pflegeversicherung
Original URL: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120321_OTS0065/aktives-gesundes-altern-und-generationensolidaritaet-die-rolle-der-privaten-kranken-und-pflegeversicherung Wien (OTS) – Brüssel hat das Jahr 2012 zum Jahr des „aktivenAlterns und der Generationensolidarität“ erklärt. Welchen Beitrag dieprivate Krankenversicherung dazu leisten kann, wurde im Rahmen einesRoundtable-Gesprächs erörtert, das auf Einladung des …
Unfallversicherung
Wozu eine Unfallversicherung? Im Gegensatz zur gesetzlichen Unfallversicherung, die im Falle von Arbeitsunfällen greift (einschließlich Unglücken am Weg zur oder von der Arbeit), deckt der Schutz durch eine private Unfallversicherung „Ausrutscher“ ab, die weltweit und rund um die Uhr passieren können. Denn immerhin passieren 70 % aller Unfälle zuhause oder in der Freizeit. Im Schadensfall erhält der Versicherte dann …
Pistenunfall: Hubschrauberbergung kostet bis zu 4.000 Euro
Wien (OTS/AKNÖ) – Jährlich verletzen sich tausende SchifahrerInnen schwer und müssen mit der Rettung oder mit dem Hubschrauber ins Spital gebracht werden. Eine von der AKNÖ durchgeführte Umfrage in 23 österreichischen Schigebieten zeigt, dass dabei horrende Kosten entstehen können. „Wir wollen daher den Schifahrern die Gelegenheit geben, sich vorab zu informieren“, sagt AKNÖ-Sozialrechtsexperte Mag. Josef …
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Wintersportunfälle : Mangelnde Kondition und Selbstüberschätzung als häufigste Ursache
Millionen von Wintersportbegeisterten tummeln sich jährlich in Österreichs Wintersportgebieten – doch leider nicht unfallfrei. Wie die Unfallstatistiken zeigen, verunfallen mehr als 80 Prozent der verletzten Wintersportler beim klassischen Skilauf und beim Snowboarden. "Über 500 Millionen Wintersportbegeisterte werden von Österreichs Seilbahnen jährlich befördert. Auch heuer werden davon wieder unzählige ihre Semesterferien anstatt auf der Piste im Krankenhaus verbringen. Durchschnittlich verletzen sich rund …
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