(kunid) Bei der Berufsunfähigkeit handelt es sich um ein Risiko, das nur teilweise durch eine öffentliche Versicherung gedeckt ist. Gerade für junge, aufstrebende Personen ist die Gefahr einer Einkommenslücke sehr groß, da diese erst sehr spät in ihrer Karriere wirklich gut verdienen, der Staat im Unglücksfalle diesen zu erwartenden Einkommenssprung aber nicht berücksichtigt. Eine Versicherung …
(kunid) Dass morgen noch alles ist wie heute, kann niemand garantieren. Doch insbesondere, wenn ein Ehepartner und/oder Elternteil eines minderjährigen Kindes noch im Erwerbsleben stirbt, ist es wichtig, dass die Angehörigen durch den Todesfall nicht auch noch in finanzielle Schwierigkeiten kommen. Die Versicherungswirtschaft bietet hierzu passende Absicherungs-Möglichkeiten an. Nach Daten der Statistik Austria hat ein …
(kunid) In der Regel wird in Unternehmen zum Anfang eines neuen Jahres ermittelt, wie hoch unter anderem der Umsatz und die Ausgaben sowie der Gewinn oder Verlust des Betriebes im Vorjahr insgesamt waren. Viele Firmenversicherungs-Polizzen müssen bei geänderten Werten angepasst werden, damit die Versicherungssummen im Schadenfall nicht zu niedrig oder die Versicherungsprämien für den tatsächlich …
(kunid) Die meisten Österreicher möchten zu Hause gepflegt werden, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Doch die notwendigen Pflegekosten dafür werden tendenziell zu niedrig eingeschätzt. Mehr als 70 Prozent der Österreicher möchten für den Fall, dass sie pflegebedürftig werden, zu Hause gepflegt werden. Dies ergab eine Online-Erhebung des Salzburger Instituts für Grundlagenforschung (IGF) im Auftrag eines …
Die subjektive Lebenserwartung „in guter Gesundheit“ ist stärker gestiegen als die Lebenserwartung insgesamt. In der Summe fühlen sich die Menschen überwiegend gut. Dennoch sind viele gesundheitlich beeinträchtigt, vorwiegend durch Rückenleiden, Allergien und Bluthochdruck. Jeder Dritte ist bei der Verrichtung täglicher Aktivitäten eingeschränkt; vor allem Ältere vermissen Unterstützung. Zu diesen Ergebnissen gelangt die Statistik Austria in …
Nach Angaben des Sozialministeriums brauchen aktuell rund 457.000 Bürger hierzulande eine ständige Pflege. Rund 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden von Angehörigen gepflegt, was nicht selten eine große körperliche und psychische, aber auch finanzielle Herausforderung für die Pflegenden bedeutet. Das Sozialministerium hat einen Ratgeber zum Thema Pflege auf den neuesten Stand gebracht, um Pflegebedürftigen und deren …
(kunid) Eine Beerdigung kann je nach Ausführung schnell im vier- oder fünfstelligen Bereich liegen. Denn nicht nur Sarg und Grabstein, auch andere Ausgaben wie Grabnutzungsgebühren sowie weitere Kosten für Überführung, Blumenschmuck, Traueranzeigen und Trauerfeier fallen an. Bereits zu Lebzeiten kann man jedoch mit einer Sterbegeld-Versicherung sicherstellen, dass die Hinterbliebenen nicht durch die Beerdigungskosten belastet werden. …
Viele Bürger haben erkannt, dass die gesetzliche Altersabsicherung nicht ausreicht. Sie setzen zunehmend auf private Vorsorgelösungen. Die wenigsten möchten im Pensionsalter auf ihren Lebensstandard verzichten. Daher sorgen immer mehr Bürger zusätzlich zu der zu erwartenden gesetzlichen Pension bereits während der Zeit der Erwerbstätigkeit für das Alter vor. Die Rentenversicherung gehört in Österreich zu einer der …
Die Versicherungssumme ist der Betrag, der maximal im Rahmen einer bestehenden Versicherungspolizze ausgezahlt wird, wenn der Versicherungsfall – also ein versicherter Schaden oder ein vereinbartes Ereignis – eintritt. Stimmt die Höhe der Versicherungssumme nicht, kann dies mehrere Nachteile mit sich bringen. Je nach Art der Schadenregulierung unterscheidet man bei Versicherungsverträgen zwischen Schaden- und Summenversicherungen. Grundsätzlich …
Aktuell haben über 1,6 Millionen Bürger einen Vertrag für eine sogenannte prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge abgeschlossen. Damit zählt diese Vertragsart laut Bundesministerium für Finanzen zu einer der beliebtesten Vorsorgeformen der Österreicher im Bereich der privaten Altersvorsorge. Allerdings könnten noch viel mehr Bürger diese staatlich geförderte Zukunftsvorsorge nutzen. Nach Angaben der Österreichischen Finanzmarktaufsicht haben bis Ende 2013 rund …