(kunid) Die Menschen machen sich Gedanken darüber, wie sie die Pflegekosten im Alter bestreiten sollen. Die Pflegeversicherung bleibt hierbei ein wichtiger Bestandteil in der privaten Altersvorsorge – das umso mehr, als die staatliche und die betriebliche Altersvorsorge allein es nicht stemmen können, eine persönliche umfassende Pensionsvorsorge zu garantieren. Das Thema Pflege ist in der öffentlichen …
(kunid) Zwar ist das entsprechende Bewusstsein bei den Österreichern schon vorhanden: Um aber den drängenden Anforderungen – in Form einer Pflegeversicherung – gerecht zu werden, braucht es noch eine Aktivierung. Landauf und landab war die Abschaffung des Pflegeregresses ein vielfaches – in den Familien und auch am Stammtisch – besprochenes Thema. Der Staat soll also …
(kunid) Arbeitslosigkeit, eine Verschlechterung des Einkommens und gescheiterte Selbstständigkeit gehören zu den häufigsten Ursachen für Schuldenprobleme. Dies geht aus dem „Schuldenreport 2017“ der ASB-Schuldnerberatungen, einer Dachorganisation staatlich anerkannter Schuldenberatungen hervor. 58.991 Personen erhielten 2016 Unterstützung von einer der zehn unter dem Dach der ASB Schuldnerberatungen GmbH zusammengeschlossenen Schuldnerberatungen. Dies geht aus dem kürzlich veröffentlichten „Schuldenreport“ …
(kunid) Nach den aktuellen Daten der Statistik Austria steigt die sogenannte fernere Lebenserwartung, das ist die statistische Lebenserwartung, die beispielsweise ein 65-Jähriger noch hat, seit Jahren weiter an. Damit steigt letztendlich auch die durchschnittliche Pensionsbezugsdauer des Einzelnen. Dies sollte man berücksichtigen, wenn es um die Planung für eine ausreichende Altersvorsorge geht. Laut den aktuellen Daten …
(kunid) Diverse Ausgaben, die nachweislich bis zum 31.12.2016 erbracht wurden, sind auch noch in diesem Jahr steuerlich absetzbar. Dazu zählen unter anderem Spenden sowie beruflich bedingte Ausgaben für Arbeitsmittel wie Fachbücher, Computer und Software. Ausgaben schmälern eigentlich das eigene Budget, doch bestimmte Kosten reduzieren auch die Lohn- und Einkommensteuerlast eines Arbeitnehmers. Zu diesen steuersparenden Ausgaben …
(kunid) Die meisten Österreicher möchten zu Hause gepflegt werden, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Doch die notwendigen Pflegekosten dafür werden tendenziell zu niedrig eingeschätzt. Mehr als 70 Prozent der Österreicher möchten für den Fall, dass sie pflegebedürftig werden, zu Hause gepflegt werden. Dies ergab eine Online-Erhebung des Salzburger Instituts für Grundlagenforschung (IGF) im Auftrag eines …
(kunid) Bestimmte Versicherungsarten werden in vielen Fällen nur abgeschlossen, wenn der Versicherte ab Vertragsbeginn mit einer sogenannten Wartezeit, die den Versicherungsschutz für eine bestimmte Zeit eingrenzt, einverstanden ist. Es gibt jedoch Versicherungsfälle, für die trotz einer vereinbarten Wartezeit bereits ab Vertragsbeginn ein voller Versicherungsschutz besteht. Insbesondere in der Kranken-, Pflege- und Rechtsschutz-Versicherung ist die Vereinbarung …
Es ist ärgerlich mehr Steuern zu zahlen als man müsste, nur weil man aus Unwissenheit bestimmte geplante Ausgaben nicht noch in diesem Jahr tätigt oder Quittungen über bereits bezahlte Rechnungen nicht aufhebt und beim Finanzamt einreicht. Daher sollte jeder Arbeitnehmer wissen, welche Aufwendungen seine Steuerlast mindern können. Bestimmte Ausgaben, die in einem Kalenderjahr angefallen sind …
Nach Angaben des Sozialministeriums brauchen aktuell rund 457.000 Bürger hierzulande eine ständige Pflege. Rund 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden von Angehörigen gepflegt, was nicht selten eine große körperliche und psychische, aber auch finanzielle Herausforderung für die Pflegenden bedeutet. Das Sozialministerium hat einen Ratgeber zum Thema Pflege auf den neuesten Stand gebracht, um Pflegebedürftigen und deren …
Das Bundesministerium für Finanzen bietet mit dem Ratgeber„Steuerbuch 2015“ für Arbeitnehmer und Pensionsbezieher kostenlos hilfreiche Informationen und Tipps, wie sie ihre Steuerlast mindern können. Jedes Jahr verschenken zahlreiche Arbeitnehmer insgesamt mehrere Millionen Euro an das Finanzamt, weil sie es versäumen, eventuell zu viel bezahlte Steuern mithilfe der Arbeitnehmerveranlagung zurückzuholen. Seit einigen Jahren bringt das Bundesministerium …