Sorgenfrei auf die Skipiste

Nach einer aktuellen Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) verunfallen jährlich rund 59.000 Wintersportler so schwer, dass sie ärztlich behandelt werden müssen. Eine gesetzliche Absicherung vor den finanziellen Folgen ist bei derartigen Sportverletzungen meist nicht oder nur lückenhaft vorhanden. Jeder Wintersportler sollte sich daher um einen passenden Versicherungsschutz kümmern, bevor er auf die Piste geht. …

Sicherheitsnetz für Sportler

Wie die Freizeitunfallstatistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) zeigt, ist besonders in den Breitensportarten wie Skifahren, Fußball, Radfahren die Anzahl der Unfälle besonders hoch. Das heißt, nicht nur in Extrem- und Kampfsportarten muss mit Verletzungen gerechnet werden. Daher ist es wichtig, dass auch Hobbysportler im Falle des Falles abgesichert sind. Nach Angaben des Kuratoriums für …

Pistenunfall: Hubschrauberbergung kostet bis zu 4.000 Euro

Wien (OTS/AKNÖ) – Jährlich verletzen sich tausende SchifahrerInnen schwer und müssen mit der Rettung oder mit dem Hubschrauber ins Spital gebracht werden. Eine von der AKNÖ durchgeführte Umfrage in 23 österreichischen Schigebieten zeigt, dass dabei horrende Kosten entstehen können. „Wir wollen daher den Schifahrern die Gelegenheit geben, sich vorab zu informieren“, sagt AKNÖ-Sozialrechtsexperte Mag. Josef …

Wintersportunfälle : Mangelnde Kondition und Selbstüberschätzung als häufigste Ursache

  Millionen von Wintersportbegeisterten tummeln sich jährlich in Österreichs Wintersportgebieten – doch leider nicht unfallfrei. Wie die Unfallstatistiken zeigen, verunfallen mehr als 80 Prozent der verletzten Wintersportler beim klassischen Skilauf und beim Snowboarden. "Über 500 Millionen Wintersportbegeisterte werden von Österreichs Seilbahnen jährlich befördert. Auch heuer werden davon wieder unzählige ihre Semesterferien anstatt auf der Piste im Krankenhaus verbringen. Durchschnittlich verletzen sich rund …