(kunid) Bitcoin und weitere Kryptowährungen haben in Österreich wenig Freunde. Generell lässt sich feststellen, dass sich die Bitcoin-Euphorie hierzulande weiter abschwächt, wie Umfrageergebnisse der aktuellen ING International Survey zeigen. Man kann hier regelrecht von einem Stimmungstief sprechen: Kryptowährungen sind bei den Österreichern wenig gelitten. Das brachte die neueste ING International Survey mit Beteiligung der ING …
„Bitcoin wird von den Österreichern mehrheitlich abgelehnt“ weiterlesen
(kunid) Das Geldinstitut ING warnt vor hohen Spesen, verwendet man die Bankomatkarte im Urlaub. Laut einer aktuellen Untersuchung gibt es hier Preisunterschiede bis zu 550 %. Außerdem gibt die Arbeiterkammer Tipps „rund um die Plastikkarte“. Endlich sind wir im wohlverdienten Urlaub. Doch plötzlich kommen wir drauf: Wir haben vergessen, ausländisches Geld in Österreich abzuheben. Dieses …
„Geldabheben im Ausland kann sehr teuer werden“ weiterlesen
(kunid) Europäische Banken stehen vor einer strategischen Transformation: „Online“ könnte die Beratung in der Bank ablösen. Banken sind also nunmehr gefordert, ihren Servicecharakter -noch mehr – in den Vordergrund zu stellen. Untersuchungen von A.T. Kearney und von Bitkom zeigen: Im Bankgeschäft zeichnet sich eine Revolution ab. Der 10. Retail Banking Radar der Unternehmensberatung A.T. Kearney …
„Umbruch in Europas Bankenszene“ weiterlesen
(kunid) Immobilienpreise sind fast ausnahmslos europaweit im Anstieg. Im Normalfall ist ein Ende dieses Trends nicht anzunehmen. Damit steigt die Attraktivität von Immobilien als Geldanlage weiter. Preisanstieg ist für den Verbraucher üblicherweise merkbar – wenn das tagtägliche Konsumprodukt teurer wird, fällt das auf. Der momentane Anstieg der Immobilienpreise ist dagegen weniger offensichtlich. Hauspreisindizes verraten den …
„Im letzten Quartal Immobilienpreise erneut gestiegen“ weiterlesen
(kunid) Das Ergebnis des neuen ING International Survey weist gerade für Österreich alarmierende Zahlen aus. So ist der Anteil an Österreichern ohne Ersparnisse im Vergleich zum Vorjahr von 24 auf 27 % angestiegen. Von Bankseite werden, um diesem Trend entgegenzuwirken, generelle Überlegungen zur Finanzbildung in Österreich angestellt, auch müsste es beispielsweise „niedrigere Einstiegsschwellen“ in das …
„Immer mehr Österreicher haben keine Ersparnisse“ weiterlesen
(kunid) Um Sparbücher zu finden, für die 3 bis 4 % pro Jahr gezahlt wurden, muss man schon fast in der Mottenkiste graben. Dieses nostalgische Szenario gab es in den 1990er Jahren, als Anleihen sogar noch deutlich mehr Ertrag brachten. Noch nie war es so schwierig wie heute, die Entwicklung der Zinsen zu prognostizieren. Kommende …
„„Jugend ohne Sparbuch“: Was sind die Alternativen“ weiterlesen
(kunid) Ein einfaches Rechenbeispiel allein verdeutlicht, dass man zuerst für seine Arbeitskraft Vorsorge treffen sollte – dann selbstverständlich auch versicherungstechnische Vorkehrungen für das eigene Ableben treffen sollte. Wenn wir über die Absicherung unserer Arbeitskraft sprechen, müssen wir zunächst zwischen den beiden Begrifflichkeiten Erwerbsunfähigkeit und Berufsunfähigkeit versicherungsrechtlich unterscheiden. Nach dem ASV (Allgemeine Sozialversicherung) und GSVG (Gewerbliche …
„Berufsunfähigkeit wichtiger als die Todesfallvorsorge“ weiterlesen
(kunid) In Zeiten niedriger Zinsen und günstiger Kredite sind Immobilieninvestments beliebte Renditebringer. Folgende Fehler sollten Sie aber auf jeden Fall vermeiden. In der angestrebten Idealsituation decken die laufenden Mieteinnahmen nicht nur die Kreditrückzahlungen; es bleibt sogar ein kleiner Profit, um Leerstandperioden abzufedern und Instandsetzungsarbeiten zu finanzieren. Doch grau ist bekanntlich alle Theorie und ganz so …
„Damit die Vorsorgewohnung nicht zur Sorgenwohnung wird“ weiterlesen
(kunid) Der World Retail Banking Report 2018 zeigt auf, dass alternative Angebote von sogenannten FinTechs und BigTechs bzw. sogar von Nichtbanken für Kunden immer attraktiver werden. Im Grunde dreht sich aber alles um die Kundenzufriedenheit. (kunid) Weltweit stehen Retail-Banken vor einer besonderen Belastungsprobe: Open-Banking-Systeme, neue Technologien (unter FinTechs versteht man innovative Unternehmen, die digitale Technologien …
„Nur jeder Zweite mit Bank-Services zufrieden“ weiterlesen
(kunid) Kunden der heimischen KMU sind an und für sich recht „zahlungstreu“, wie Creditreform beforscht hat. Bei der Bauwirtschaft ist die Zahlungsqualität freilich nicht so hoch, insgesamt kann die Zahlungsmoral als Konjunkturindikator verstanden werden. Das Zahlungsverhalten der Kunden des Mittelstandes in Österreich sei auch 2018 „zufriedenstellend“, wie die Creditreform Wirtschafts- und Konjunkturforschung in einer aktuellen …
„So verlässlich zahlen die Kunden der Mittelständler“ weiterlesen