(kunid) Schätzungen zufolge gibt es hierzulande rund 1,6 Millionen Katzen, das heißt in rund jedem vierten Haushalt lebt ein Stubentiger. Es gibt jedoch nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch in der Wohnung oftmals zahlreiche Unfallrisiken, die den Samtpfoten zum Verhängnis werden können. Wer eine Katze hält, muss laut einem Webportal des Bundeskanzleramtes diverse Kriterien bei …
Versicherung-Archive:
Hübsch anzusehen, aber leider hochtoxisch
(kunid) Vergiftungen kommen vor allem bei kleinen Kindern im Alter zwischen sieben Monaten und vier Jahren vor, so das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF). Zu den Hauptursachen gehört dabei unter anderem das Verschlucken von giftigen Pflanzen beziehungsweise -teilen. Hier können Eltern und alle, die Umgang mit Kindern haben, vorbeugen. Zudem ist es wichtig für …
Vorsicht vor giftigen Pflanzen
Neben Stürzen gehören Vergiftungen zu den häufigsten Unfallarten bei Kindern. Das Verschlucken von giftigen Pflanzen gehört mit zu den Hauptursachen. Experten erklären, wie sich solche Vergiftungen vermeiden lassen und was im Ernstfall zu tun ist. Zwar sind nur wenige Pflanzen, die in Österreich wachsen, so giftig, dass ihr Verzehr lebensbedrohliche Folgen haben könnte, aber es …
Gefährliche Natur
Erwachsene wie auch Kinder freuen sich jetzt wieder an der bunten Vielfalt der Natur in Gärten, Wiesen und Wäldern. Die Vergiftungs-Informationszentrale (VIZ) erklärt, was zu tun ist, wenn Kinder giftige Pflanzen verschluckt haben. Kleine Kinder neigen dazu, vieles – auch Pflanzen beziehungsweise Teile davon – in den Mund zu stecken, zu kauen und zu verschlucken. …
Vorsicht vor Giftpflanzen
Wenn es wärmer wird, sind wieder bunte Blumen, Blüten und Beeren auf Wiesen und in Wäldern zu finden, die gerne auch von Kindern gepflückt werden. Was zu tun ist, wenn gesundheitsschädliche Pflanzen dabei sind, darüber informiert die VergiftungsInformationsZentrale in Wien. Kinder neigen dazu, vieles in den Mund zu stecken, zu kauen und zu verschlucken. …