Ski- und Snowboardfahren macht Spaß. Doch schon ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann zu einem schweren Unfall führen. Wer dabei sich oder auch andere schädigt, muss ohne einen ausreichenden Versicherungsschutz mit erheblichen finanziellen Belastungen rechnen. Ein Unfall auf der Skipiste kann weitreichende Folgen haben – zum einen für denjenigen, der einen Unfall erleidet und dabei …
Batterien, die schlappmachen, Türen und Schlösser, die sich nicht mehr öffnen lassen und eingefrorenes Wischwasser sind nur einige der typischen Probleme, die bei eisigen Außentemperaturen auftreten. Man kann aber vorbeugen – und nicht für alles muss gleich eine Kfz-Werkstatt konsultiert werden. Damit man pannenfrei durch den Winter kommt, sollten diverse Fahrzeugkomponenten auf Funktionstüchtigkeit geprüft oder …
Wien (OTS/AKNÖ) – Jährlich verletzen sich tausende SchifahrerInnen schwer und müssen mit der Rettung oder mit dem Hubschrauber ins Spital gebracht werden. Eine von der AKNÖ durchgeführte Umfrage in 23 österreichischen Schigebieten zeigt, dass dabei horrende Kosten entstehen können. „Wir wollen daher den Schifahrern die Gelegenheit geben, sich vorab zu informieren“, sagt AKNÖ-Sozialrechtsexperte Mag. Josef …
Die Zahl der Sommerurlaube ist 2011 um 5,4 Prozent auf 6,5 Millionen gestiegen, meldet die Statistik Austria. Zugleich beobachtet sie seit einigen Jahren, dass sich der Anteil der Winterurlaube erhöht. Allerdings: 40 Prozent verreisen, ohne sich vorher um einen sinnvollen Schutz vor möglicherweise teuren Eventualitäten zu kümmern. Reisen steht bei den Österreichern hoch im …
Vereiste Scheiben, festgefrorene Türen oder gar streikende Motoren, die Liste der möglichen Schwierigkeiten mit dem Pkw im Winter ist lang. Doch es gibt einiges, was Fahrzeuglenker tun können, um dies zu verhindern. Wie Statistiken zeigen, sind Startschwierigkeiten die Ursache der häufigsten Pannen im Winter. Fahrzeugexperten raten daher, eine Batterie, die älter als fünf Jahre …
Millionen von Wintersportbegeisterten tummeln sich jährlich in Österreichs Wintersportgebieten – doch leider nicht unfallfrei. Wie die Unfallstatistiken zeigen, verunfallen mehr als 80 Prozent der verletzten Wintersportler beim klassischen Skilauf und beim Snowboarden. "Über 500 Millionen Wintersportbegeisterte werden von Österreichs Seilbahnen jährlich befördert. Auch heuer werden davon wieder unzählige ihre Semesterferien anstatt auf der Piste im Krankenhaus verbringen. Durchschnittlich verletzen sich rund …