(kunid) In Österreich herrscht grundsätzlich Optimismus bezüglich eines stetigen Wirtschaftswachstums vor. So verwundert es denn auch nicht, dass bei Finanzierungen hierzulande die Kredithöhen zuletzt um durchschnittlich 10 % gestiegen sind. Laut einer Integral-Studie im Auftrag der Erste Bank ist „Optimismus“ die beherrschende Kapitelüberschrift in Österreich, wenn es um das Thema Wirtschaftswachstum geht. Auf die Frage …
„Österreicher sind grundsätzlich „wirtschaftsoptimistisch““ weiterlesen
(kunid) Das Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management zeigt: Hierzulande ist das Wissen über die Ertragskomponente von Kapitalmarktinvestments ausbaufähig. Weil Spareinlagen durch die Inflation „aufgefressen“ werden, sind Mischfonds eine ertragreichere Alternative. Viele Österreicher scheuen Kapitalmarktinvestments, da sie Angst vor Marktschwankungen und damit verbundenen Verlusten haben: So weiß laut aktuellem Income-Barometer mehr als ein Drittel der …
„Trendthemen „Aktien, Anleihen & ausschüttende Mischfonds““ weiterlesen
(kunid) In Europa gibt es nach wie vor große Wissenslücken über Kapitalmärkte und einfache Anlagelösungen, so dass viele Europäer mit ihrer Geldanlage auf verlorenem Posten stehen. Doch angesichts steigender Lebenserwartung und sinkender Renten ist es umso wichtiger, die Portfolios für die Realitäten des heutigen Zinsumfelds zu präparieren. Jeder zweite Sparer in Europa ist mit den …
„Anlageverhalten in Europa durch mangelndes Wissen geprägt“ weiterlesen
(kunid) Wenn man sich in der Altersversorgung nicht mehr auf den Staat verlassen darf und Eigentum nicht mehr der unumschränkte Heilsbringer ist, gilt es sowieso, frühzeitig anzusparen. Auch über eine Veranlagung in Aktien oder Fonds müsste man nachdenken. Was die persönliche Altersvorsorge betrifft, halten sich bestimmte Mythen beständig, die von der Fondsgesellschaft DWS für Deutschland …
„Mythen rund um die Altersvorsorge“ weiterlesen
(kunid) Kryptowährungen erlebten zuletzt zwar einen gewaltigen Hype, trotzdem sind sie für die Mehrheit der Österreicher nur bedingt relevant, im Grunde gehen sie lediglich als Nischenprodukt durch. Die Österreicher hingegen lieben „traditionelle Vermögenswerte“. Kryptowährungen, und allen voran Bitcoin als prominentestes System dieser Gattung, haben Ende 2017 einen enormen Hype erlebt – seitdem ging es mit …
„Österreicher schätzen reale Werte statt Kryptowährungen“ weiterlesen
(kunid) Einen so geringen Anteil ihres Einkommens wie im Vorjahr haben die Österreicher noch nie gespart. Dennoch stieg das gesamte Geldvermögen der privaten Haushalte – nicht zuletzt auch dank höherer Bewertungen – um 3,3 Prozent auf 646 Milliarden Euro. Nach wie vor setzen die Österreicher stark auf täglich fällige Einlagen. Deutlich angestiegen sind die Ansprüche …
„So sieht das Finanzverhalten der privaten Haushalte in Österreich aus“ weiterlesen
(kunid) „Sicher lebt es sich schöner“: Gut abgesichert ist, wer Einnahmen und Ausgaben unter einen Hut bringen kann. Zwar herrscht in Österreich eine historisch niedrige Sparquote, dennoch hat fast jeder Fünfte mehr als ein Jahresgehalt auf der hohen Kante. Hinsichtlich der Geschlechter sind Frauen punkto Notgroschen eindeutig (noch) im Hintertreffen. Die ING-DiBa Austria hat hierzulande …
„Ein Viertel aller Österreicher ohne Ersparnisse“ weiterlesen
(kunid) Welche gesetzlichen Leistungen stehen einem Pflegebedürftigen oder einem pflegenden Angehörigen zu und wie beantragt man diese? Was ist für eine ambulante Pflege wichtig? Antworten auf diese und andere Fragen müssen Betroffene und ihre Angehörigen meist in relativ kurzer Zeit finden, wenn eine Pflegebedürftigkeit eingetreten ist. Hilfe dabei bieten diverse offizielle Stellen, unter anderem mit …
„Wenn der Pflegefall eintritt“ weiterlesen
Original URL: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100618_OTS0093/ak-pressekonferenz-am-25-juni-kredit-sparbuch-co-konsumenten-zahlen-fuer-finanzkrise-drauf Wien (OTS) – Die Sparzinsen stagnieren, die Kreditzinsen sind zuhoch. Und: Nach wie vor lassen die Produktinformationen fürVersicherungen, Fonds oder Kredite zu wünschen übrig. DieVerbraucherInnen haben durch die Finanzkrise draufgezahlt und vielGeld verloren, obwohl sie sie nicht …
Original URL: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100624_OTS0040/aviso-morgen-ak-pressekonferenz-kredit-sparbuch-co-konsumenten-zahlen-fuer-finanzkrise-drauf Wien (OTS) – Die Sparzinsen stagnieren, die Kreditzinsen sind zuhoch. Und: Nach wie vor lassen die Produktinformationen fürVersicherungen, Fonds oder Kredite zu wünschen übrig. DieVerbraucherInnen haben durch die Finanzkrise draufgezahlt und vielGeld verloren, obwohl sie sie nicht …